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Diverses

Fuchsbandwurm

Fuchskot im Garten oder auf Spielplätzen in einem Plastiksack in den Abfall entsorgen (nicht in den Kompost).

Das Risiko für den Menschen, sich mit Fuchsbandwurm anzustecken, ist sehr gering. Trotzdem ist zu empfehlen: Beeren, Früchte und Gemüse gut waschen und wenn möglich kochen. Tiefgefrieren bei -20o C tötet die Eier des Fuchsbandwurms nicht ab. 
Personen, die einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt waren, können über den Hausarzt eine vorsorgliche Blutuntersuchung durchführen lassen.
In der Schweiz sind jährlich 8 bis 10 Personen von einer Infektion mit dem Kleinen Fuchsbandwurm (Alveoläre Echinokokkose, Leberkrankheit) betroffen, durchschnittlich also 1-2 neue Fälle pro Million EinwohnerInnen. Die durchschnittliche Zahl der jährlichen Neuerkrankungen ist in den letzten 30 Jahren konstant geblieben. 

Feuerbrand

Kurze Zeit nach der Infektion, welche in der Regel im späteren Frühjahr stattfindet, welken einzelne Blüten und Blütenbüschel und werden dunkelbraun bis schwarz ohne dass sie abfallen. Das Phänomen breitet sich weiter über Blätter und Zweige aus, bis die ganze Pflanze vertrocknet und abstirbt. Sie sieht dann aus wie vom Feuer versengt, daher der Name Feuerbrand. Das Bakterium wird von befallenen Trieben durch Blüten besuchende Insekten, Wind, Regen und Vögel sowie durch Werkzeuge, Schuhe und Kleider übertragen.

Link mit ausführlichen Informationen von Grün Stadt Zürich

Biologische Schädlingsbekämpfung im Spätwinter

Rappol Winterspritzmittel von Andermatt Biogarten:
Überwinternde Schädlinge wie Blattläuse, Spinnmilben und Schildläuse können bereits im Spätwinter bekämpft werden. Mit dem biologischen Winterspritzmittel Rappol auf Basis von natürlichem Rapsöl werden Obstbäume und Ziersträucher beim Austrieb behandelt.
Quelle und weitere Infos: https://www.biogarten.ch/de/rappol-plus